Ab sofort verfügt die FILDERHALLE über zusätzliche 400 qm Veranstaltungsfläche. Nach rund zwei Jahren Bauzeit konnten inzwischen die ersten Veranstaltungen durchgeführt werden. Bei den Kunden komme besonders gut die Helligkeit der Räume an, hört man von offizieller Seite. Somit sind jetzt insgesamt 3.000 qm Gesamtfläche für die Inszenierung von Veranstaltungen gegeben.
Vom Anbau profitiert die Halle gleich in mehrfacher Form: Denn der neue Saal kann sowohl im Ganzen genutzt oder auch durch ein mobiles Trennwandsystem in drei Räume unterteilt werden. Dadurch sei man viel flexibler, was die Anzahl an Gästen betrifft und könne damit auch kleinere Veranstaltungen in den neuen, modernen Räumlichkeiten durchführen, erläutert Nils Jakoby, Geschäftsführer der FILDERHALLE Leinfelden-Echterdingen. „Die Trennwände haben aber auch einen weiteren großen Vorteil: Für Tagungen und Konferenzen können wir zukünftig bessere Breakout-Rooms anbieten.“
Auch der Außenbereich rund um den Neubau wurde inklusive eines Empfangsbereiches neu gestaltet. Hinter der Halle kann die angrenzende Grünanlage mit Terrasse für Empfänge und Pausen genutzt werden. Durch die große Fensterfront enthüllt sich ein satter Blick in die Natur – grenzt die Anlage der FILDERHALLE doch unmittelbar an den Stadtpark an! Dazu passt, dass die Location seit September auch Mitglied der WIN-Charta ist (mep berichtete) und sich damit zur Verantwortung für Nachhaltigkeit bei der Planung und Durchführung von Veranstaltungen sowie entlang der gesamten Prozesskette verpflichtet.
Nachdem im Januar 2017 die Eigengastronomie in der FILDERHALLE eingeführt wurde, heißt es nun für das Küchenteam‚ raus aus den Containern, rein in die neue Küche‘. „Damit können wir unseren Mitarbeitern endlich einen hochprofessionellen Arbeitsplatz bieten mit der neuesten Küchenausstattung, die es auf dem Markt gibt“, sagt Nils Jakoby. Wegen des Umbaus konnten zuletzt aus Kapazitätsgründen keine mehrgängigen Menüs mehr angeboten werden. Dies ist künftig wieder ohne Einschränkungen möglich.
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