Quelle Bild: EVENTWERKSTATT / Austrian Event Award

Er läuft und läuft und läuft… Am 4. Dezember 2019 fand die Verleihung des Austrian Event Awards (AEA) zum 23. Mal statt, veranstaltet von der EVENTWERKSTATT, Ilk & Partner KG. Im Rahmen eines Gala-Abends wurden 31 Preisträger geehrt, die mit ihren Konzepten die Kriterien Kreativität, Umsetzung, Zielerfüllung sowie Gesamteindruck nach Auffassung der zehnköpfigen Fachjury, zu der auch mep-Chefredakteur Thomas P. Scholz gehört, am besten umzusetzen vermochten.

 

Informationen zu den Preisträgern: www.eventaward.at. Zusätzlich zu den bestehenden 9 Kategorien (Gold, Silber, Bronze) und 3 Sonderpreisen gesellte sich in diesem Jahr einmalig ein weiterer hinzu – und zwar für das Tagungsformat Blue Meeting®, dessen Geburtsstätte passenderweise die oberösterreichische Landeshauptstadt Linz ist.

 

Hintergrund: Bei einem Blue Meeting® werden Ort, Inhalt und Rahmen gezielt auf die Bedürfnisse der Teilnehmenden abgestimmt. Dazu sind Tageslicht im Raum sowie ein Mix aus Lern- und Netzwerkzonen wichtig. Präsentationstools, die die Teilnehmenden einbinden und es außerdem ermöglichen, mit digitalen Geräten selbst aktiv werden zu können, erhöhen den Erfolg des Vortrages. „Mindestens genauso relevant“ wie die Inhalte sind die Pausen, denn Netzwerken ist ein Hauptgrund, warum Menschen an Events teilnehmen. Ausreichend Zeit hierfür – auch etwa anlässlich eines gelungenen Caterings – ist somit essentiell.

 

Selbst preiswürdig – zweimal GOLD für die Eventwerkstatt…

 

Die Linzer EVENTWERKSTATT blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück: Diverse Projekte für Stamm- wie Neukunden bestätigen die Qualitäts-Philosophie der Agentur. Dies spiegelt sich in namhaften Auszeichnungen wieder. Vor kurzem durfte sich das Team um Inhaber Walter Ilk über Gold beim alpha awards Grand Prix freuen. Die höchste Auszeichnung der Award-Branche im deutschsprachigen Raum ehrt Veranstalter von Wettbewerben, denen es gelungen ist, mit herausragenden Awards ein strategisches Ziel zu erreichen.

 

Ebenfalls Gold gab es beim Austriacus, dem Bundeswerbepreis der Wirtschaftskammer Österreich, für das Projekt „Eröffnung Headquarter Kreisel Electric“, das sogar als bestes Event Österreichs ausgezeichnet wurde. Dass all dies nicht von ungefähr kommt, hat man im Mai gesehen: Bereits im Frühjahr wurde Walter Ilk im Rahmen der „Austrian Event Hall of Fame“ seitens des Fachverbandes emba (Event Marketing Board Austria) für sein Lebenswerk gekrönt (vgl. mep Ausgabe 3-4/2019).

 

Artikel auszugsweise aus mep-Ausgabe 6/19.