Bildquelle: ACC 2021
Amberg liegt eine runde Autostunde östlich von Nürnberg und verfügt seinerseits über eine Kommunikations-Drehscheibe von hoher Strahlkraft. Das Amberger Congress Centrum (ACC) wurde anlässlich der Landesgartenschau 1996 eröffnet und dient seither als multifunktionale Bühne für Veranstaltungen aller Art – von Fachmessen und Tagungen über Empfänge und Galas bis hin zu Kulturprogrammen. Sein USP sind die alle zwei Jahre im Sommer stattfindenden hochwertigen Kunstausstellungen.
Rasch hat sich das Kongresshaus aus Ostbayern im Laufe der Jahre zu einem erfolgreichen Treffpunkt entwickelt. Insgesamt zählte das ACC bisher offiziell rund 1,6 Mio. Besucher, die an mehr als 7.000 Veranstaltungen teilgenommen haben. „Die Zahl der Tagungen hat sich seit 1996 verdoppelt und mit über 500 Anfragen pro Jahr bestätigt sich der positive Trend, was uns optimistisch in die Zukunft blicken lässt“, berichtet Geschäftsführerin Petra Strobl. Von „weit über 330 Veranstaltungen pro Jahr im ACC“ ist die Rede, was einer Auslastung von etwa 80% entspricht – natürlich in sog. Normalzeiten ohne den Corona-Effekt.
Mit fünf Konferenzräumen, acht Workshop-Räumen und dem Großen Saal, der Platz bis 825 Personen bietet, ist das ACC flexibel aufgestellt. Dank einer direkt angeschlossenen Tiefgarage, dem hauseigenen Restaurant und der unmittelbaren Nähe zum Hotel finden sich alle wichtigen Leistungen quasi unter einem Dach. Zur praktischen Logistik kommt die schöne Lage im Grünen des Stadtparks und in fußläufiger Entfernung zur historischen Altstadt mit weiterer Hotellerie. Was das ACC besonders auszeichnet, ist der Service.
Hier erhalte man von den Kunden regelmäßig Bestnoten, freut sich Petra Strobl. Diverse Preise in der Vergangenheit zeigen, dass da offenkundig was dran ist. Und die Erfolgsgeschichte kann weitergehen: Dank einer vorausschauenden Bauplanung und regelmäßigen Investitionen ist das Haus auch nach einem Vierteljahrhundert auf dem aktuellen Stand. Das belegen u.a. der variable Bühnenaufbau im Großen Saal und die innovative Beleuchtungs- und Projektionstechnik.
Auf Zukunftsfähigkeit wird die Betreibergesellschaft Amberger Congress Marketing auch weiterhin ihren Fokus legen, auch wenn wegen der immer noch anhaltenden Pandemie Präsenzveranstaltungen derzeit (bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe, Anm. d. Red.) nicht stattfinden dürfen. Neue Herausforderungen etwa gelten der Digitalisierung der Veranstaltungsbranche sowie digitalen Alternativen zur Präsenzveranstaltung. Dazu komme eine umfassende Beratung, wie betont wird.