Ein katholisches Nonnenheim der 1960er Jahre, eine ehemalige Ausländerbehörde und die einstigen Clouth Gummiwerke: Drei historische Orte liefern die Geschichten zu Koncept Hotels in Köln. Die junge Hotelgruppe möchte den Fokus jedes Hauses auf ein für den Standort typisches Thema legen. So viel „kölsch“ ist selten.

 

Dabei sollen die Gäste die Stadt und das Hotel aus der Perspektive einer einzigartigen Erzählung erleben. In der Domstadt ist dies gleich in drei Häusern möglich: den Hotels „Zum kostbaren Blut“, „International“ und „Josefine“. Schon die Namen signalisieren Besonderheit bzw. Originalität. Das Hotel Zum kostbaren Blut war früher das Nonnenheim eines katholischen Ordens, der sich um Kinder in Afrika, aber auch um Menschen in Not im Kölner Milieu kümmerte. Hier begegnen den Hotelgästen u.a. historische Devotionalien und Zimmernamen, die an das engagierte Wirken der damaligen Schwestern erinnern.

 

Einen anderen thematischen Ansatz verfolgt das Koncept Hotel International in der ehemaligen Ausländerbehörde. Sieben Kölner „Paten“ mit internationalen Wurzeln präsentieren dort ihre persönlichen Lieblingsorte entlang der „Guest-Journey“. Und verraten ihre Geheimtipps für Locations, die so in keinem Stadtführer stehen…

 

Schließlich Frauenpower im Koncept Hotel Josefine. Namensgeberin Josefine Clouth war die Gattin von Franz Clouth, der im 19. Jhdt. die gleichnamigen Werke gründete. Auf deren Areal befindet sich das neue Hotel. Josefine übernahm später den Betrieb und war für ihr Mitarbeiter-Engagement bekannt. Ihr Wirken wird in Form von Portraits, Streetart und multimedialen Installationen gewürdigt.

 

Weitere Informationen unter:

www.koncepthotels.com