Ein Modell gibt einen Überblick, was bei Veranstaltungen für Nachhaltigkeit getan werden kann. Dabei wird die Pre-, Main- und Post-Event-Phase den Maßnahmen informieren, vermeiden/reduzieren und kompensieren gegenübergestellt.
Nicht nur bei Jubiläen lohnt es sich, einen Blick zurück in die Vergangenheit zu werfen. Die Möglichkeiten, die Wirtschaftsgeschichte von Regionen, Branchen oder Firmen in Reden, Aufführungen, Ausstellungen, Broschüren oder Social-Media-Aktionen aufzubereiten, sind vielfältig. Dabei geht es immer auch darum, an Geleistetes zu erinnern, gemeinsame Werte zu beschwören und die Identifikation mit dem Unternehmen zu stärken. Oft können dabei neue Kunden gewonnen und alte reaktiviert werden.
Prof. Luppold über die Tradition und die Besonderheiten der dualen Ausbildung an der DHBW.
Die LOCATIONS Rhein-Ruhr lädt am 20. September 2012 nach Essen ein.
Ein Modell gibt einen Überblick, was bei Veranstaltungen für Nachhaltigkeit getan werden kann. Dabei wird die Pre-, Main- und Post-Event-Phase den Maßnahmen informieren, vermeiden/reduzieren und kompensieren gegenübergestellt.
Nicht nur bei Jubiläen lohnt es sich, einen Blick zurück in die Vergangenheit zu werfen. Die Möglichkeiten, die Wirtschaftsgeschichte von Regionen, Branchen oder Firmen in Reden, Aufführungen, Ausstellungen, Broschüren oder Social-Media-Aktionen aufzubereiten, sind vielfältig. Dabei geht es immer auch darum, an Geleistetes zu erinnern, gemeinsame Werte zu beschwören und die Identifikation mit dem Unternehmen zu stärken. Oft können dabei neue Kunden gewonnen und alte reaktiviert werden.
Prof. Luppold über die Tradition und die Besonderheiten der dualen Ausbildung an der DHBW.
Die LOCATIONS Rhein-Ruhr lädt am 20. September 2012 nach Essen ein.
Die Möglichkeiten moderner Kommunikationstechnik sind raffiniert und vielfältig: von der internationalen Videokonferenz über interaktive Software für das iPad, die bei Seminaren und Tagungen verwendet werden kann, bis hin zum Live-Streaming von Videos bei Events. Letztlich müssen Veranstaltungsorganisatoren die Vor- und Nachteile von virtueller und direkter Kommunikation abwägen. Videokonferenzen sind naturgemäß wenig emotional. Sie ermöglichen es jedoch den Teilnehmern zu interagieren und sparen Geld sowie natürliche Ressourcen.
Ein Branchenspiegel zum Thema Veranstaltungstechnik gibt einen Überblick über führende Anbieter.
Ein Modell gibt einen Überblick, was bei Veranstaltungen für Nachhaltigkeit getan werden kann. Dabei wird die Pre-, Main- und Post-Event-Phase den Maßnahmen informieren, vermeiden/reduzieren und kompensieren gegenübergestellt.
Nicht nur bei Jubiläen lohnt es sich, einen Blick zurück in die Vergangenheit zu werfen. Die Möglichkeiten, die Wirtschaftsgeschichte von Regionen, Branchen oder Firmen in Reden, Aufführungen, Ausstellungen, Broschüren oder Social-Media-Aktionen aufzubereiten, sind vielfältig. Dabei geht es immer auch darum, an Geleistetes zu erinnern, gemeinsame Werte zu beschwören und die Identifikation mit dem Unternehmen zu stärken. Oft können dabei neue Kunden gewonnen und alte reaktiviert werden.
Prof. Luppold über die Tradition und die Besonderheiten der dualen Ausbildung an der DHBW.
Die LOCATIONS Rhein-Ruhr lädt am 20. September 2012 nach Essen ein.
Die Möglichkeiten moderner Kommunikationstechnik sind raffiniert und vielfältig: von der internationalen Videokonferenz über interaktive Software für das iPad, die bei Seminaren und Tagungen verwendet werden kann, bis hin zum Live-Streaming von Videos bei Events. Letztlich müssen Veranstaltungsorganisatoren die Vor- und Nachteile von virtueller und direkter Kommunikation abwägen. Videokonferenzen sind naturgemäß wenig emotional. Sie ermöglichen es jedoch den Teilnehmern zu interagieren und sparen Geld sowie natürliche Ressourcen.
Ein Branchenspiegel zum Thema Veranstaltungstechnik gibt einen Überblick über führende Anbieter.
Am 19. Juli 2012 trafen sich Veranstaltungsplaner im Neckar Forum Esslingen zur LOCATIONS Region Stuttgart. Dabei präsentierten sich vor allem regionale Special Event Locations, aber auch Eventdienstleister vom Formel1-Spezialisten bis zum Green Meeting Planer.
Die Meeting- und Eventbranche traf sich vom 18. bis zum 20. 6. 2012 zu einem zentralen Fachkongress „mexcon“ im ICC Berlin. Zu den Referenten der „Meeting Experts Conference“ gehörten Peter Hintze, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, und der ehemalige EU-Kommissar Günter Verheugen. Ein Ziel der mexcon war, die wirtschaftliche Bedeutung der Veranstaltungsbranche Politik und Öffentlichkeit deutlich zu machen. Prof. Stefan Luppold, Studiengangsleiter Messe, Kongress, Event der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Ravensburg, moderierte eine Diskussion zum Thema Event-Evaluation.