Inhalt der MEP Ausgabe 1-2009 (Februar)

News
  • Deutscher Pavillion in Schanghai von Milla
  • Station Airport eröffnet
  • LocationCinema realisierte Kundenabende für Meier's Weltreisen
  • face to face gewinnt EIBTM Award
  • Prototyp Museum in der Hafencity
  • Event-Tisch in Litfasssäulen-Form
  • Marktmonitor Eventagenturen Deutschland Q4/2008
Events
  • Live-Kommunikation (PDF-Download)
  • China und seine Märkte von Professor Stefan Luppold und Verena Marks
  • Eventkonzepte für Firmenjubiläen
  • Interview Bernhard Eberhard zu Event-Versicherungen
  • Alles Walzer: Eventland Österreich von Herbert Sojak
  • liveCOMM - Ausstellerbefragung
  • liveComm: Jazz, Samba und Kabarett im mep-Dome
  • liveCOMM: Neo-Kongress: Was geht im Gehirn des Konsumenten vor?
  • Hannibal: ein Event-Star im Skiegebiet (PDF-Download)
Viele Begriffe verderben den Brei

Haben Sie schon einmal versucht, einem Laien die Live-Kommunikation näher zu bringen? Sind Sie auch so gescheitert wie ich? Man wirft mit Begriffen um sich, und je mehr man ausholt, desto mehr Fragezeichen bilden sich auf der Stirn des Gesprächspartners. "Schon mal was von Events gehört?..."

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Erschienen in: 1 - 2009 (Februar), Seite: 12

Das Hannibal-Gletscherschauspiel der Agentur lawine torrèn erhielt den Austrian Event Award in Gold 2008 in der Kategorie Public Events Charity/Cultural/Social. Inszeniert wurde das aufwändige, multimediale Spektakel von Regisseur Hubert Lepka im auftrag der Ötztal Tourismus-Bergbahnen Sölden auf dem Rettenbachgletscher. Ernst Lorenzi, Organisationsleiter des Schauspiels und Hubert Lepka, Künstlerischer Leiter & CEO lawine torrèn, nahmen den Award während der Preisverleihung parallel zur Eventmesse liveCOMM in Salzburg entgegen.

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Erschienen in: 1 - 2009 (Februar), Seite: 28
mep inside
  • Von der Jurte zur VIP-Lounge (PDF-Download)
  • Eine Kiste am Strand: Besuch bei Neptunus
  • Robert Leeb über die Vorzüge eines geodätischen Domes
  • Schutz für "Mopke": Party Rent baut Eventzelt in Potsdam
  • Marktübersicht mep-inside Zelte und Temporärbauten
  • Tribünen für den Palast
Viele Begriffe verderben den Brei

Haben Sie schon einmal versucht, einem Laien die Live-Kommunikation näher zu bringen? Sind Sie auch so gescheitert wie ich? Man wirft mit Begriffen um sich, und je mehr man ausholt, desto mehr Fragezeichen bilden sich auf der Stirn des Gesprächspartners. "Schon mal was von Events gehört?..."

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Erschienen in: 1 - 2009 (Februar), Seite: 12

Das Hannibal-Gletscherschauspiel der Agentur lawine torrèn erhielt den Austrian Event Award in Gold 2008 in der Kategorie Public Events Charity/Cultural/Social. Inszeniert wurde das aufwändige, multimediale Spektakel von Regisseur Hubert Lepka im auftrag der Ötztal Tourismus-Bergbahnen Sölden auf dem Rettenbachgletscher. Ernst Lorenzi, Organisationsleiter des Schauspiels und Hubert Lepka, Künstlerischer Leiter & CEO lawine torrèn, nahmen den Award während der Preisverleihung parallel zur Eventmesse liveCOMM in Salzburg entgegen.

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Erschienen in: 1 - 2009 (Februar), Seite: 28
Zelte und Temporärbauten

Die Formen, Dimensionen und Verwendungsmöglichkeiten von Zelten und Temporärbauten sind vielfältig: vom Biwak-Zelt für Bergsteiger, über die traditionellen Wohnzelte der Nomadenvölker bis hin zu modernen Eventzelten mit Spannweite von fünfzig Metern und mehr. Diese verfügen häufig über ähnlichen Komfort wie moderne Stahlbetonarchitektur.

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Erschienen in: 1 - 2009 (Februar), Seite: 32
Messe
Viele Begriffe verderben den Brei

Haben Sie schon einmal versucht, einem Laien die Live-Kommunikation näher zu bringen? Sind Sie auch so gescheitert wie ich? Man wirft mit Begriffen um sich, und je mehr man ausholt, desto mehr Fragezeichen bilden sich auf der Stirn des Gesprächspartners. "Schon mal was von Events gehört?..."

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Erschienen in: 1 - 2009 (Februar), Seite: 12

Das Hannibal-Gletscherschauspiel der Agentur lawine torrèn erhielt den Austrian Event Award in Gold 2008 in der Kategorie Public Events Charity/Cultural/Social. Inszeniert wurde das aufwändige, multimediale Spektakel von Regisseur Hubert Lepka im auftrag der Ötztal Tourismus-Bergbahnen Sölden auf dem Rettenbachgletscher. Ernst Lorenzi, Organisationsleiter des Schauspiels und Hubert Lepka, Künstlerischer Leiter & CEO lawine torrèn, nahmen den Award während der Preisverleihung parallel zur Eventmesse liveCOMM in Salzburg entgegen.

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Erschienen in: 1 - 2009 (Februar), Seite: 28
Zelte und Temporärbauten

Die Formen, Dimensionen und Verwendungsmöglichkeiten von Zelten und Temporärbauten sind vielfältig: vom Biwak-Zelt für Bergsteiger, über die traditionellen Wohnzelte der Nomadenvölker bis hin zu modernen Eventzelten mit Spannweite von fünfzig Metern und mehr. Diese verfügen häufig über ähnlichen Komfort wie moderne Stahlbetonarchitektur.

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Erschienen in: 1 - 2009 (Februar), Seite: 32
Qualitätsfaktor Standbau 1

Die renomierte Messetrainerin Barbara Harbecke beschreibt in einer Artikelserie, welche Rolle Messestände für den Messeauftritt eines Unternehmens spielen und welche Faktoren bei ihrer Gestlatung zu beachten sind.

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Erschienen in: 1 - 2009 (Februar), Seite: 46
Tagungen & Kongresse
  • Historische Venues in Frankreich
Viele Begriffe verderben den Brei

Haben Sie schon einmal versucht, einem Laien die Live-Kommunikation näher zu bringen? Sind Sie auch so gescheitert wie ich? Man wirft mit Begriffen um sich, und je mehr man ausholt, desto mehr Fragezeichen bilden sich auf der Stirn des Gesprächspartners. "Schon mal was von Events gehört?..."

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Erschienen in: 1 - 2009 (Februar), Seite: 12

Das Hannibal-Gletscherschauspiel der Agentur lawine torrèn erhielt den Austrian Event Award in Gold 2008 in der Kategorie Public Events Charity/Cultural/Social. Inszeniert wurde das aufwändige, multimediale Spektakel von Regisseur Hubert Lepka im auftrag der Ötztal Tourismus-Bergbahnen Sölden auf dem Rettenbachgletscher. Ernst Lorenzi, Organisationsleiter des Schauspiels und Hubert Lepka, Künstlerischer Leiter & CEO lawine torrèn, nahmen den Award während der Preisverleihung parallel zur Eventmesse liveCOMM in Salzburg entgegen.

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Erschienen in: 1 - 2009 (Februar), Seite: 28
Zelte und Temporärbauten

Die Formen, Dimensionen und Verwendungsmöglichkeiten von Zelten und Temporärbauten sind vielfältig: vom Biwak-Zelt für Bergsteiger, über die traditionellen Wohnzelte der Nomadenvölker bis hin zu modernen Eventzelten mit Spannweite von fünfzig Metern und mehr. Diese verfügen häufig über ähnlichen Komfort wie moderne Stahlbetonarchitektur.

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Erschienen in: 1 - 2009 (Februar), Seite: 32
Qualitätsfaktor Standbau 1

Die renomierte Messetrainerin Barbara Harbecke beschreibt in einer Artikelserie, welche Rolle Messestände für den Messeauftritt eines Unternehmens spielen und welche Faktoren bei ihrer Gestlatung zu beachten sind.

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Erschienen in: 1 - 2009 (Februar), Seite: 46
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