© Frohnmaier/m:con

Die prominente Namensgeberin für den neuen Saal im Mannheimer Rosengarten steht fest – es ist die Frauenrechtlerin Alice Bensheimer (1864-1935), die sich damit gegen ihre „Konkurrentinnen“ Bertha Benz und Julia Lanz durchgesetzt hat.

 

Man habe bewusst drei Frauen zur Auswahl gestellt, mit Blick auf das Thema „Diversity“, das auch in der Meeting Industry immer wichtiger wird, verlautet seitens m:con. Im Zuge eines Online-Votings fiel die Mehrheitswahl auf die Gründerin des „Frauenbund Caritas“ anno 1896. Im Herbst 2022 sollen die Bauarbeiten für den neuen Saal beginnen, der für hybride Events „Plug & Play“ nutzbar sein soll und die Option der zusätzlichen Durchführung von Parallelveranstaltungen bietet.

 

Der künftige „Alice-Bensheimer-Saal“ wird mehrfach teilbar und damit flexibel sein und rund 600 qm Fläche aufbieten. Gedacht ist er als Ergänzung zum bestehenden Angebot, um somit vor allem die wichtigen Partnerschaften zu den medizinischen Fachgesellschaften weiter stärken zu können. Bei voller Nutzung werden bis zu 510 Personen im Plenum Platz finden. Außerdem kann die Fläche bei Kongressen als zusätzliche Ausstellungsfläche genutzt werden und bietet neben neuestem Technikstandard auch erweiterte Catering-Möglichkeiten.

 

„Die großen medizinischen Fachgesellschaften formulieren hier deutlich ihren Bedarf”, so Bastian Fiedler, Geschäftsführer der m:con – mannheim:congress GmbH, die die Geschicke im Rosengarten lenkt. Die Erweiterung sichere die Wettbewerbsfähigkeit in der Zukunft. In zwei Jahren, geplant im Herbst 2024, soll „Alice“ dann komplett eingezogen sein, sprich in Nutzung gehen können. Weitere Informationen zum Fortschritt der Bauphase mit regelmäßigen

 

Aktualisierungen finden sich hier:

www.alicebensheimer.rosengartenmannheim.de