Das könnte demnächst die „Ariana“ in der Seestadt Aspern sein – zumindest hoffen das die beiden Geschäftsführenden Gesellschafter Andrea Czernin und Zaki Ander. Interessant ist das Projekt, dessen Eröffnung im April geplant ist, auf jeden Fall, indem es B2B-Veranstaltungen in der Größenordnung von 300-800 Personen adressiert.
Von der Infrastruktur her stehen 5 Eventflächen auf 1.300 qm innen und 2.000 qm außen zur Verfügung. Weitere logistische Vorteile sind die Gehnähe zum nur wenige Minuten entfernten Domero HoHo Hotel sowie die gute ÖPNV-Anbindung mit der U2, die direkt in die Wiener City führt. Als zentraler Ansprechpartner berät und unterstützt das hauseigene Location-Management vor Ort.
In puncto Hygienemaßnahmen sorgt eine moderne leistungsstarke Belüftungstechnik für die nötige Frischluftzufuhr. Dank der nutzbaren Innen- und Außenbereiche lassen sich zudem Veranstaltungen räumlich entzerren. Den Hinweis, dass die digitaltechnische Ausstattung im Hinblick auf Hybrid-Events ausgerichtet ist, übernehmen wir gerne. Catering ist nach ebenfalls offiziellen Angaben frei wählbar.
Flexibilität besteht auch bei der Inszenierung, denn die „Ariana“ kann als Gesamt-Veranstaltungsfläche bespielt werden oder auch in Kombination von Teilbereichen. Raumhöhen bis zu acht Metern lassen buchstäblich viel Luft für die kreative Ausgestaltung. Der Name der Location soll übrigens daher rühren, dass in der Seestadt Aspern alle Straßen Frauennamen haben.
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